Das Wohnhaus wurde mit 12 mm dicker Stahlbewehrung aus Beton gebaut – insgesamt mehr als 3000 Tonnen Betonmaterial. Die erste Phase bestand darin, das Gebäude mit Betonzerkleinerern in Größen von ca. 400-500 mm abzureißen. Die größten Betonblöcke hatten nach dem Zerkleinern eine Größe von 800 x 400 x 250 mm.
Zwei Bagger wurden eingesetzt, um die Blöcke vorzuschneiden. Der kleinere Hitachi Zaxis 280 LC-Bagger wurde verwendet, um die Betonblöcke auf eine Größe von 0-80 mm zu zerkleinern. Während des Zerkleinerungsprozesses reduzierte ein manuell gesprühter Wassernebel den Staub, aufgrund der Nähe zu Wohngebieten.
Die zweite Phase bestand darin, große Betonblöcke auf eine Zerkleinerungsgröße von 0-80 mm zu zerkleinern, um sie beim Bau von Straßenfundamenten wiederzuverwenden. Das Zerkleinern des Betons und die Wiederverwendung des Materials brachten erhebliche Einsparungen im Vergleich zum Transport des Materials auf die Deponie. Der Großteil der Transportkosten und alle Gebühren für Abfallmaterial entfielen. Tatsächlich stellte das wiederverwendete zerkleinerte Betonmaterial von 0-80 mm eine gute Einnahmequelle dar.
„Anstelle herkömmlicher Brecher haben wir den langsam beweglichen Viper-Trommelzerkleinerer verwendet, um den Beton zu zerkleinern. Wir haben Erfahrung mit Backenbrechern, aber wir haben uns aufgrund einer Reihe von Gründen für den Viper VPCH 21-Zerkleinerungseimer entschieden. Die hervorragende Leistung und keine tägliche Wartung haben uns sehr geholfen, den straffen Zeitplan einzuhalten“, erzählt Herr Tatu Kantola, Bediener des Viper-Zerkleinerungseimers.
Der Viper VPCH 21 ist ein Zerkleinerungseimer mit einer Trommel. Die langsam bewegliche, 40 Umdrehungen pro Minute große 700 mm Trommel mit Hartmetallspitzen zerkleinert das Material gegen die Gegenklingen. Durch Verwendung des Bodengitters kann der Viper-Zerkleinerer die Fragmentierung von Standard 0-150 mm auf mindestens 0-60 mm reduzieren.
Der größere VPCV 22 ist ein Zweifachtrommel-Zerkleinerungseimer, in dem die Trommeln in entgegengesetzte Richtungen rotieren und das Material zwischen den Trommeln zerkleinern.
Die Zerkleinerungskapazität des VPCH 21 betrug ca. 94 Tonnen/Stunde, was etwa doppelt so viel ist wie bei herkömmlichen Zerkleinerungseimern. Die 12 mm Bewehrungsstahl fiel einfach durch den Eimer und verursachte keine Verzögerungen. In seltenen Fällen, in denen der Stahl um den Zahn gebogen war, war es einfach, ihn einfach durch eine Gegenrotation der Trommel zu lösen. Der Staub war nicht so ein Problem wie bei der Verwendung von Pulverisatoren. Auf dieser Baustelle war kein zusätzliches Viper-Hochdruck-Wasserstaubunterdrückungssystem erforderlich.
„Neben dem Staub ist Lärm häufig ein Problem in Städten und bevölkerten Gebieten. Viper-Zerkleinerungseimer sind im Vergleich zu Backenbrechern wirklich leise“, sagt Herr Tatu Kantola und fährt fort: „Der Viper-Eimer ist schnell und einfach zu bedienen und zerkleinert sogar große Blöcke in einem Arbeitsgang – es ist fast wie ein normaler Schaufelbagger mit großer Öffnung und schnell zu füllen.“
Alle Viper-Trommelzerkleinerer sind in der Lage, harte Abbruchmaterialien wie Beton und Fliesen zu zerkleinern. Häufig verursachen weiche, elastische und feine Materialien Kapazitätsprobleme bei der Verwendung herkömmlicher Brecher. Der Viper-Trommelzerkleinerer ist auch bei gemischten Materialien wirksam. Asphalt, Teer, feines Material, Holz und gemischter Abfall verursachen keine Verstopfungen oder Kapazitätseinschränkungen wie viele andere Methoden es tun.
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